Als der Verkauf der Bahntochter Arriva platzt, ist der Schuldige schnell gefunden: Finanzvorstand Doll. Obendrein soll der anderen Vorständen zu ehrgeizig gewesen sein. So wird ihm intern angelastet, die Berater-Affäre ins Rollen gebracht zu haben. Am Ende hatte er auch wohl auch den Verkehrsminister gegen sich.